(Teil 2 von 2) In meinem ersten Blogeintrag zu diesem Thema habe ich roten Tee und Datteln vorgestellt, aber
hier ist mit den Möglichkeiten noch nicht Schluß. Roter Tee ist voll-fermentiert
und läßt sich somit mit vielen Speisen kombinieren, darunter Schokolade, Käsekuchen,
Buttergebäck, Donuts, Apfelkuchen, Mungbohnenkuchen, usw. Da verwundert es nicht, daß die
Engländer seit Jahrhunderten ihren Nachmittagstee genießen. Diese Kuchen- und
Gebäckarten entfalten ihren vollen Geschmack mit rotem Tee.
Post-fermentierte
Tees weisen einen höheren Oxydationsgrad auf. Chinesische Restaurants
servieren oft große Kannen gekochten Pu’er-Tees, da dieser Tee den
Fettgeschmack sehr gut unterdrückt und den Geschmack der Speisen
hervorhebt. Bestellen Sie doch nächstes Mal im chinesischen Restaurant eine
Kanne Pu’er-Tee mit Dim Sum (chinesischen Tapas), geröstetem Schweinefleisch
in Teig und Hühnerfleisch in Reiswein.
Falls Sie gerne Süßigkeiten
naschen und eine Alternative zu rotem Tee suchen, wäre ein stark gerösteter,
halboxydierter Tee mit Tiramisu zu empfehlen. Beispiele solcher Tees sind Hong Shui
Oolong, Tie Guan Yin, Phoenix Dancong. Walnußgebäck und Waffeln passen
auch sehr gut zu diesen Tees.
Nice post. Thank you
ReplyDeletefor taking the time to publish this information very useful! I’m still waiting
for some interesting thoughts from your side in your next post thanks!